Vor und während der Schwangerschaft und ebenso während der Stillzeit ist die Ernährung besonders wichtig. Denn eine gesunde Ernährung kann die Gesundheit sowohl der Mutter als auch des Kindes nachhaltig beeinflussen. Falsche Ernährung und daraus resultierender Vitaminmangel kann die Krankheitsrisiken und Risiken von Schwangerschaftskomplikationen signifikant erhöhen, gesunde Ernährung fördert eine gesunde Schwangerschaft und sichert dem Nachwuchs den optimalen Start ins Leben.
Während der ersten drei bis sechs Wochen der Schwangerschaft weiss die werdende Mutter noch nichts davon, dass sie Mutter wird. Gerade dann vollziehen sich aber wichtige Entwicklungsschritte beim Fötus, wie z.B. die Entwicklung des Nervensystems.
Folsäuremangel während der ersten drei Schwangerschaftswochen erhöht das Risiko irreparabler Neuralrohrdefekte (deformiertes Rückenmark) um das vierfache. Eine verantwortungsvolle Ernährung und Lebensweise beginnt daher nicht erst mit der festgestellten Schwangerschaft, sondern mit dem Entschluss, eine Schwangerschaft zu wollen oder zumindest nicht zu verhüten.
Lesen Sie hier:
welche Nahrungsmittel und Vitamine Sie besonders oft auf Ihrem Speiseplan haben sollten, und
welche Nahrungsmittel Sie während der Schwangerschaft unbedingt meiden müssen!
Es gibt es genügend Möglichkeiten für Schwangere, ausreichend viele Nährstoffe zu sich zu nehmen, sowohl mit einem konsequent umgestellten Ernährungsplan als auch über auf Schwangerschaft und Stillzeit optimierte Nahrungsergänzungsmittel.
Vitaminmangel bei Schwangeren ist normal!
Es heisst, eine Schwangere müsse für zwei essen. Das stimmt für die meisten Vitamine und manche Spurenelemente, nicht aber für den Energiebedarf. Er ist mit zusätzlichen 250 kcal nur um etwa 10% höher als der Kalorienbedarf einer nicht schwangeren jungen Frau.
Auch nicht schwangere Frauen weisen nach Ergebnissen einer bundesweiten Untersuchung an über 15.000 Personen sehr oft einen Mangel an verschiedenen Vitaminen auf. Bei Schwangeren ist die Versorgungslage noch schlechter, dabei ist besonders das Ungeborene in seinem Entwicklungsprozess besonders auf Vitamine, Spurenelemente und Aminosäuren angewiesen.
Besonders dramatisch ist die Lage bei:
Folsäure: über 80% der Schwangeren haben Folsäuremangel,
Vitamin C: über 30% nehmen zu wenig Vitamin C auf,
Vitamin D: über 90% nehmen weder über Ernährung genügend Vitamin D auf, noch lassen sie die Sonne ausreichend Vitamin D bilden,
Vitamin E: knapp die Hälfte nimmt zu wenig Vitamin E auf,
Vitamin B12: 26,4% der Schwangeren nehmen zu wenig Vitamin B12 auf,
Eisen: ein Eisenmangel ist Folge der Ernährung bei 77,9% der Frauen,
Jod: trotz Einsatz von jodiertem Speisesalz mangelt es über 60% an Jod.
Aber auch Zink, Kalzium und die anderen B-Vitamine nehmen viele schwangere Frauen deutlich zu wenig, nämlich unterhalb empfohlener Minimal-Einnahmemengen auf.
Die optimalen Mengen für Vitamin C, Vitamin E und die B-Vitamine, die mindestens drei mal so hoch wie die DGE-Referenzwerte sind, erreichen nur die wenigsten Schwangeren.
Die durchschnittliche Vitaminversorgung von Schwangeren finden Sie in der Tabelle rechts. Für jüngere oder ältere Schwangere sind die Ergebnisse kaum abweichend.
Nährstoff
Referenzwerte (DGE)
Personen oberhalb (+) bzw. unterhalb (-) Referenz
Mehrbedarf für 5% Gruppe der schlecht versorgten Menschen
Energie
2.300 kcal
+26,8 %
Zuschlag für Schwangerschaft
+ 255 kcal
Fett
30% der Energie
+73,3 %
Kohlenhydrate
50% der Energie
-49,5 %
Protein
58 g
- 12,6 %
Vitamine
Vitamin A
1.100 µg
- 11,5 %
200 µg
Vitamin C
110 mg
- 30,8 %
52 mg
Vitamin E
13 mg
-45,6 %
6,6 mg
Vitamin D
5 µg
-90,9 %
4,3 µg
Vitamin B1
1,2 mg
- 26,6 %
0,3 mg
Vitamin B2
1,5 mg
- 21,0 %
0,4 mg
Vitamin B3
15 mg
- 1,9 %
-
Vitamin B6
1,9 mg
- 11,5 %
0,2 mg
Vitamin B12
3,5 µg
-26,4 %
1,8 µg
Folsäure
600 µg
-80,6 %
467 µg
Spurenelemente / Mineralstoffe
Calcium
1.000 mg
- 49,7 %
485 mg
Magnesium
310 mg
- 26,5 %
93 mg
Eisen
30 mg
- 77,9 %
23 mg
Jod
230 µg
- 60.9 %
123 µg
Zink
10 mg
- 17,3 %
1,6 mg
Vitaminversorgung während der Schwangerschaft (25-34 Jahre). Quelle: Ergebnise der Nationalen Verzehrsstudie II (2008), ausgeführt im Auftrag des Bundesministeriums für Ernährung und Lebensmittelsicherheit. Angaben für Jod gelten nur bei Einsatz von mit Jod angereichertem Speisesalz, Jodmangel ansonsten bei >90% der Bevölkerung festzustellen.
Verlauf der Schwangerschaft und embryonale Entwicklung
Im Durchschnitt dauert eine normale Schwangerschaft gut neun Monate, wobei das ungeborene Kind zunächst als Embryo und später als Fötus bezeichnet wird
Die Unterscheidung von Embryo und Fötus wird an der Entwicklung der inneren Organe festgemacht, welche ab der neunten Schwangerschaftswoche beginnt. Eine Schwangerschaft wird medizinisch gesehen in drei Abschnitte eingeteilt, welche jeweils drei Monate dauern und Trimester bzw. Trimena genannt werden.
Erstes Trimester
Im ersten Trimenon entwickelt sich der Embryo sehr schnell. Der Körper der Mutter ist währenddessen zahlreichen hormonellen Veränderungen unterworfen, was nicht selten zu typischen Beschwerden wie Übelkeit und Erbrechen führt. Diese Symptome nehmen allerdings im weiteren Verlauf der Schwangerschaft langsam wieder ab.
Zunächst teilt sich die befruchtete Eizelle immer weiter und besteht schließlich aus einer äußeren Schicht, welche zur Plazenta wird und dem inneren Embryoblast, aus welchem sich das Kind entwickelt. Beide Gewebe werden im weiteren Verlauf durch die den Embryo versorgende Nabelschnur miteinander verbunden.
Ab dem zweiten Schwangerschaftsmonat setzt die Bildung von Fruchtwasser ein und die Wirbelsäule des Babys entsteht. Langsam nehmen auch Kopf und Rumpf ihre grundsätzliche Form an. Es kommt außerdem zu einem äußerst wichtigen Entwicklungsschritt, in dem sich das Neuralrohr schließt, welches später zu Gehirn und Rückenmark werden wird. Gerade in dieser Zeit ist das ungeborene Kind sehr empfindlich für eine Mangelversorgung von Folsäure. Bei Folsäuremangel steigt das Risiko von Neuralrohrdefekten um mindestens das vierfache. Es werden schließlich alle Organe und Organsysteme angelegt und auch die Gliedmaßen beginnen sich zu bilden.
Im weiteren Verlauf der Schwangerschaft erhöht sich das Blutvolumen der Mutter, um den Fötus ausreichend mit Nährstoffen versorgen zu können. Da das Blut nun schneller zirkuliert, werden mehr Herzschläge pro Minute benötigt, was eine geringere Leistungsfähigkeit mit sich bringt. Auch nimmt der Harndrang zu, da sich das Fruchtwasser ständig erneuern muss und zudem eine Entspannung der Muskulatur durch das Hormon Progesteron einsetzt.
Allgemein ist das Risiko einer Fehlgeburt im ersten Schwangerschaftsabschnitt am höchsten. Am Ende des ersten Trimesters kann sich der nun entstandene Fötus bereits leicht bewegen, besitzt Augen und alle Organanlagen und ist ca. 5 bis 6 cm groß.
Zweites Trimester
Ab dem fünften Schwangerschaftsmonat sind Bewegungen des Kindes spürbar und das Wohlbefinden der Mutter nimmt zu. Der Fötus wächst während dieser Zeit stark und seine Organe spezialisieren sich weiter. Er erhält über die Nabelschnur wichtige Antikörper und Nährstoffe, die seiner gesunden Entwicklung dienen. Außerdem schreitet die Verknöcherung des Skeletts voran und das Geschlecht bildet sich heraus.
Auch das Gehirn des ungeborenen Kindes wächst während des zweiten Trimenons sehr rasch und benötigt dafür zahlreiche Nährstoffe. Gegen Ende des sechsten Monats ist der Fötus bereits 26 cm groß.
Drittes Trimester
Im letzten Trimester einer Schwangerschaft wird die Entwicklung der fetalen Organe abgeschlossen und der mütterliche Körper bereitet sich auf die anstehende Geburt vor. Es bilden sich vermehrt Wassereinlagerungen in Armen und Beinen und der Uterus kann auf die Verdauungsorgane und die Lunge drücken.
Es treten schmerzlose Vorwehen auf, die eine Übung für den Ernstfall darstellen und sich durch einen verhärteten Bauch äußern. Außer der Lunge sind nun bereits alle Organe des Fötus vollständig entwickelt, was erst in der 35. Schwangerschaftswoche abgeschlossen wird.
Der Kopf des ungeborenen Kindes verlagert sich ins kleine Becken und die Gebärmutter senkt sich wieder etwas ab. Schließlich kommt es zur Geburt, wobei das Neugeborene durchschnittlich zwischen 2.800 Gramm und 4000 Gramm wiegt und etwa 48 bis 54 cm groß ist.
Vitamine für eine gesunde Entwicklung von Mutter und Kind
Der Volksmund sagt, eine schwangere Frau müsse für zwei essen: für sich selber und für das Ungeborene. Das ist nur teilweise richtig. Bezogen auf die sogenannten Mikronährstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Aminosäuren, essentielle Fettsäuren) ist der Bedarf wegen des schnellen Wachstums teilweise sogar mehr als doppelt so hoch.
Mehr Energie, also Kohlenhydrate, benötigen die meisten Frauen aber nicht. Der Energiebedarf ist bedingt durch die Schwangerschaft nur etwa 10% höher. Daher ist es gerade während der Schwangerschaft wichtig, “leere” Kohlenhydrate wie Nudeln, Kartoffeln, Reis oder Mehl zu meiden und viel Gemüse, Obst und Fisch zu essen.
Denn Mängel an Mikronährstoffen machen sich sowohl bei der Frau (Schwangerschaftskomplikationen, Haarausfall während oder nach der Schwangerschaft) als auch beim Kind ggf. nachhaltig bemerkbar.
Folsäure: Schon weit vor der Schwangerschaft notwendig!
Vor allem Folsäure kommt für eine gesunde Schwangerschaft eine große Bedeutung zu.
Da sich die Neuralrohrdefekte bereits in der zweiten Schwangerschaftswoche zeigen, weiss zu diesem Zeitpunkt die Schwangere noch garnichts von ihrer Schwangerschaft und einem erhöhten Bedarf an Folsäure. Nimmt sie erst Folsäure auf, wenn sie von ihrer Schwangerschaft weiss, ist es oft schon zu spät.
Der Körper benötigt während einer Schwangerschaft mindestens doppelt so viel Folsäure wie sonst. Zudem begünstigt ein Folsäuremangel die Entstehung einer Anämie bei der Schwangeren.1.
Da unter anderem die Einnahme der Antibabypille zusätzlich Folsäure bindet und verbraucht und etwa die Hälfte der Bevölkerung eine permanente Unterversorgung mit Folsäure aufweist, empfehlen viele Ernährungswissenschaftler eine Einnahme dieses B-Vitamins ungeachtet einer aktuellen oder geplanten Schwangerschaft.
Kalzium und Eisen
Auch der Kalzium- und Eisenbedarf eines Fötus ist hoch. Ungefähr die Hälfte aller schwangeren Frauen weist einen Eisenmangel auf 2. Eisen wird besonders für die verstärkte Blutbildung benötigt, Kalzium u.a. für den Aufbau der Knochen. Eisenmangel ist eine Ursache für Haarausfall während und nach der Schwangerschaft.
Erhält der Fötus zu wenig Kalzium und/oder Eisen, wird sein Wachstum gehemmt und die Gefahr von Fehlbildungen steigt. Da Eisen weiterhin wichtig für die Bildung des Blutfarbstoffs Hämoglobin ist, ist es indirekt an der Sauerstoffversorgung des Embryos beteiligt. Ein Magnesiummangel erhöht außerdem das Risiko, eine Fehlgeburt zu erleiden.
Es sollten pro Tag etwa 600 mg Kalzium über die Ernährung aufgenommen werden.
Vitamin D
Kalzium kann vom Körper nur in Verbindung mit Vitamin D aufgenommen werden. Ein hoher Vitamin D-Spiegel steht ausserdem in Zusammenhang mit geringerer Wahrscheinlichkeit von Brustkrebs. In den ersten Lebenmonaten des Kindes wird Vitamin D zur Rachitis-Prophylaxe empfohlen.
Vitamin D Mangel ist weit verbreitet: Im Winter weisen 90% aller Menschen Vitamin D Mangel auf. Um ausreichend Vitamin D zu bilden, müssen Kopf, Unterarme und Beine für 30 Minuten im Sonnenlicht sein. Man darf dabei keine Sonnenschutzcreme aufgetragen haben. Während das in den Sommermonaten noch meistens der Fall sein dürfte, kommt spätestens ab Oktober nicht mehr genügend UV-Licht an die Haut. Die normale Nahrung reicht nicht aus, um genügend Vitamin D zu liefern.
Die wichtigsten Mikronährstoffe für Schwangere sind:
Mikronährstoff
zusätzliche Einnahme
Gesamt täglich empfohlen
Funktion
Folsäure
200 µg -600 µg
600 µg - 800 µg
bereits mind. 3 Monate vor Schwangerschaft mit Einnahme beginnen!
L-Carnitin
300 mg
400 mg
vor allem bei fleischarmer Ernährung empfohlen
Omega-3-Fettsäuren (EPA, DHA)
500 mg - 1.500 mg
500 mg - 2.000 mg
vor allem bei fischarmer Ernährung wichtig, Aufbau von Nerven und Gehirn, fördert Entwicklung des Kindes
Vitamin D3
20 µg
25 µg - 50 µg
weit verbreiteter Mangel, kann zu eingeschränkter Fruchtbarkeit führen
Vitamin B1
Vitamin B2
Vitamin B6
Biotin
Wichtig für Haut, Haare, Nägel
Pantothensäure
Vitamin E
15 mg - 50 mg
Vitamin C
200 mg
500 mg - 1.000 mg
Wichtig für Immunsystem, fängt freie Radikale
Selen
30 µg
70 µg - 120 µg
Wichtig für Fruchtbarkeit und Entwicklung Nervensystem
Eisen
15 mg
30 mg - 70 mg
Niedriger Eisenstatus kann zu Haarausfall führen
Zink
10 mg
20 mg
Zentral für Enzymbildung und Hormonbildung, wichtig für Immunsystem
Jod
100 µg
200 µg
Chrom
60 µg
60 µg - 120 µg
Vitamin A / beta-Carotinoide
3 mg beta-Carotin
Citrus Bioflavonoide
ab 30 mg täglich
50mg - 300 mg
starkes Antioxidans
Tabelle: Mikronährstoffe vor der Schwangerschaft bis Stillzeit. Quelle: Uwe Gröber, "Mikronährstoffe - Metabolic Tuning", Burgerstein, "Handbuch Nährstoffe". Einnahme sollte schon vor der Schwangerschaft beginnen, um die Depots aufzufüllen.
Zink
Zink ist zentral für das Immunsystem und steuert über 200 enzymatische Prozesse. Der Bedarf an Zink während einer Schwangerschaft ist um etwa 50 % erhöht. Zink wird für die Gehirnentwicklung des Fötus benötigt und kann bei einem Mangel das Risiko für Geburtsfehler und ein niedriges Geburtsgewicht erhöhen.
Auch Zinkmangel kann zu Haarausfall führen.
Omega 3 Fettsäuren: Zentral für gesunde Entwicklung des Embryos
Omega-3-Fettsäuren (insbesondere die beiden Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA) spielen eine entscheidende Rolle beim Verlauf einer Schwangerschaft. Sie sind für Aufbau und Funktion von Augen und Gehirn des Embryos verantwortlich. Das Immunsystem des Kindes benötigt Omega-3-Fettsäuren (Studie hier).
Kinder, deren Mütter viel Omega-3-Fettsäuren während der Schwangerschaft zu sich genommen haben, leiden weniger an Hautkrankheiten (-36%) und Allergien (-50%), so eine Studie aus Australien. Ebenso profitiert die Motorik des Babys von einer ausreichenden Versorgung mit den Omega-3-Fettsäuren DHA und EPA (hier Info zur Untersuchung).
Omega-3-Fettsäuren sind in fettreichem Fisch (Kaltwasserfischen) enthalten. Um die empfohlenen Mengen an Omega-3-Fettsäuren mit den normalen Mahlzeiten aufzunehmen wird das Essen von Seefisch zwei Mal in der Woche empfohlen.
Diese Menge Fisch essen die wenigsten. Besser ist es daher, spezielle Nahrungsergänzungsmittel zu verwenden, die auf schwangere Frauen zugeschnitten sind. Bei einer ausreichenden Einnahme der mehrfach ungesättigten Fettsäuren sinkt das Risiko für eine Frühgeburt und zudem treten nach der Geburt seltener Wochenbettdepressionen auf 3.
Fazit
Bei guter Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen lassen sich Schwangerschaftsrisiken wie Frühgeburten, Neuralrohrdefekte und Wachstumsstörungen erheblich verringern. Die gesunde Entwicklung des Kindes wird gefördert, die Wahrscheinlichkeiten von Allergien (Asthma, Neurodermitis) sinken mit erhöhter Einnahme von Omega-3-Fettsäuren und Vitaminen durch die Mutter.
Gesunde Lebensweise (Bewegung, kein Alkohol und Nikotin, ausreichend Schlaf und wenig Stress) und geeignete Nahrungsergänzungsmittel sorgen für einen optimalen Start ins Leben.
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Studien zur Schwangeschaft und Vitaminen:
Frank A, Hagen M: Die Bedeutung von Folsäure bei der Prävention von Arteriosklerose und Neuralrohrdefekten. Akt. Ernähr.-Med. 25 (2000), 147-150” und “Koletzko B, von Kries R: Prävention von Neuralrohrdefekten durch Folsäurezufuhr. Der Kinderarzt 26 (1995) Nr. 2, 187-190 ↩
Lisa M. Bodnar et al: In: Journal of Nutrition. 137 (2007), S. 447€“452 ↩
B. Koletzko et al.: The roles of long-chain polyunsaturated fatty acids in pregnancy, lactation and infancy: review of current knowledge and consensus recommendations. In: J Perinat Med. 2008;36(1), S. 5€“14” ↩