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Pinienrindenextrakt kann die Entstehung von Stickstoffmonoxyd in den Blutgefäßen fördern. Der Extrakt ist damit gemeinsam mit der Aminosäure L-Arginin der Schlüssel für einen besseren Blutfluss, gute Sauerstoffversorgung und gesunden Blutdruck. Und für Männer besonders interessant: der druchblutungsfördernde Effekt zeigt sehr gute Wirkung zur Steigerung der Potenz bei Männern.
Dem US-amerikanischen Pharmakologen und Arzt, Dr. Ferid Murad, ist es zu verdanken, dass die Funktion des eigentlich giftigen Stoffes Stickstoffmonoxid (NO) im Körper aufgedeckt wurde. Kurz vor dem Jahre 1980 fand dieser heraus, dass das Gas eine Entspannung sowie Erweiterung der Blutgefäße verursacht und dadurch den Blutfluss sowie die Sauerstoffversorgung der Muskeln erhöht und eine wichtige Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks spielt.
Genug Gründe also, das Molekül, welches in den Endothelzellen, die die Innenwände der Blutgefäße bilden, entsteht, im Auge zu behalten. Eine externe Versorgung mit NO ist selbstverständlich nicht nur nicht möglich sondern aufgrund seiner Giftigkeit sogar lebensgefährlich. Dennoch kann aktiv ein Beitrag dazu geleistet werden, die durchblutungsfördernden Eigenschaften von NO zu begünstigen.
Studiendesign ermöglichte konzentrierte Betrachtung zum Zusammenhang von Pinienrindenextrakt und NO
Zu diesem Thema legten Wissenschaftler der Hiroshima Universität in Japan kürzlich eine Studie vor, die belegt, dass Pinienrindenextrakt die körpereigene Produktion von NO steigern kann.1 Die Forscher verwendeten hierzu das Extrakt aus der Rinde der französischen Seekiefer oder Pinus pinaster, welches unter dem Namen Pycnogenol® patentiert und markenrechtlich geschützt ist. Untersuchungen haben aber ergeben, dass Pinienrindenextrakte, die nicht unter dem Namen Pycnogenol® vertrieben werden, sehr ähnliche Eigenschaften haben.
In ihrer randomisierten, Placebo-kontrollierten Doppel-Blind-Studie vergaben die Wissenschaftler einer Gruppe aus 16 jungen, gesunden Männern über zwei Wochen täglich 180 Milligramm Pinienrindenextrakt und einer anderen ein Placebo. Da NO aus der Aminosäure L-Arginin über das Enzym endothele-Stickstoffmonoxyd-(NO)-Synthase (eNOS) gebildet wird, wurde den Probanden zusätzlich ein Hemmstoff oder Inhibitor gegen L-Arginin injiziert. Die so entstehende Arterienverengung erlaubte eine isolierte Betrachtung der Wirkung von Pinienrindenextrakt auf die Bildung von NO.
Mit Pinienrindenextrakt um 42 Prozent verbesserter Blutfluss
Nach zwei Wochen bewerteten die Forscher die Reaktion des Blutflusses im Unterarm auf Acetylcholin (ACh), einem Neurotransmitter, der die Endothel-Zellen dazu stimuliert schneller NO aus L-Arginin zu bilden, was an einer erhöhten Entspannung der Arterien abzulesen ist, die die Muskeln umgeben, wodurch eine Steigerung des Durchmessers dieser Blutgefäße bewirkt wird. Dies wiederum ermöglicht einen höheren Blutfluss.
Die Analysen der japanischen Wissenschaftler ergaben bezogen auf die Stimulation des Blutflusses wie auf die Entspannung der Arterien eine im Vergleich zur Placebo-Gruppe 42prozentige Steigerung bei den Probanden, die Pinienrindenextrakt zu sich nahmen.
Studie:
- Higashi, Y., et al., „Pycnogenol, French maritime pine bark extract, augments endothelium-dependent vasodilation in humans“, Hypertension Research, October 2007, Volume 30, Pages 775-780. ↩
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